(TOR)
wie Drehflügeltüren/-tore, Schiebetüren/-tore, Flügeltüren/-tore, Karusselltüren, Rolltore, Sektionaltore, Kipptore und Schiebetore
Wir prüfen Ihre Türen und Tore jedes Herstellers auf Einhaltung der rechtlichen Anforderungen und zum Stand der Technik, gemäß Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) sowie nach ASR A1.7.
Unsere Prüfungen sind effizient, neutral, preiswert und werden gerne entsprechend Ihrem Wunschtermin durchgeführt.
Die Prüfergebnisse werden von uns in elektronischer Form für mindestens 10 Jahre aufbewahrt und stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Sollten im Rahmen der Prüfungen, Abweichungen zum Stand der Technik oder Sicherheitsrelevante Anmerkungen auftreten, können wir Ihnen gerne einen Maßnahmenplan erarbeiten, um die Maschine auf den Stand der Technik zu bringen. Siehe Maßnahmenplan zur Mängelbehebung.
Lassen Sie sich noch heute Ihr unverbindliches Angebot zukommen über info@safetyinspect.de oder unser Kontaktformular.
Wir unterstützen Sie gerne im Rahmen der Beratung zur Gefährdungsbeurteilung bei der Ermittlung Ihrer spezifischen wiederkehrenden Prüffristen.
Vor der ersten Inbetriebnahme sowie nach wesentlichen Änderungen.
Die Fristen für die wiederkehrenden Prüfungen sind durch den Arbeitgeber anhand der Gefährdungsbeurteilung so festzulegen, dass die Arbeitsmittel bis zur nächsten festgelegten Prüfung sicher verwendet werden können.
Falls Anforderungen aus Typ-C Normen bestehen, sollten diese berücksichtigt werden, sowie Vorgaben des Herstellers der kraftbetätigten Türen und Toren.
Nach ASR A1.7 sollte die wiederkehrende Prüfung mindestens einmal jährlich erfolgen.
Nach Unfällen, längeren Zeiträumen der Nichtverwendung der Arbeitsmittel oder Naturereignissen.
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, nur solche Arbeitsmittel bereitzustellen und zu verwenden, die unter den vorgesehenen Einsatzbedingungen sicher sind, vor vorhersehbaren Gefährdungen schützen und keine Mängel aufweisen, die die sichere Verwendung beeinträchtigen könnten. Dies umfasst vor allem die Ausstattung der Arbeitsmittel mit den erforderlichen sicherheitstechnischen Vorkehrungen sowie die Implementierung von Schutzmaßnahmen gegen Gefährdungen durch bewegliche Teile von Arbeitsmitteln.
Arbeitsmittel, deren Sicherheit von den Montagebedingungen abhängt, müssen vor ihrer erstmaligen Verwendung von einer zur Prüfung befähigten Person geprüft werden. Ebenso sind Arbeitsmittel, die schädlichen Einflüssen ausgesetzt sind und Gefährdungen für die Beschäftigten verursachen können, regelmäßigen Prüfungen durch eine zur Prüfung befähigte Person zu unterziehen.
Arbeitsmittel, die außergewöhnlichen Ereignissen ausgesetzt waren, welche potenziell ihre Sicherheit beeinträchtigen und Beschäftigte gefährdet haben könnten, müssen einer außerordentlichen Prüfung durch eine zur Prüfung befähigte Person unterzogen werden. Solche außergewöhnlichen Ereignisse können Unfälle, längere Zeiträume der Nichtverwendung der Arbeitsmittel oder Naturereignisse sein.
Die sicherheitstechnische Prüfung von kraftbetätigten Türen und Toren darf nur durch befähigte Personen, entsprechend der Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) 1203, durchgeführt werden, die die Funktionstüchtigkeit der Schutzeinrichtungen beurteilen und mit geeigneter Messtechnik, die z.B. den zeitlichen Kraftverlauf an Schließkanten nachweist, überprüfen können. Die befähigte Person ist bei der Durchführung der Prüfungen nicht fachlich weisungsgebunden durch den Arbeitgeber.
Der Arbeitgeber ist verantwortlich dafür, dass das Prüfergebnis dokumentiert und mindestens bis zur nächsten Prüfung aufbewahrt wird. Diese Aufzeichnungen können in elektronischer Form erfolgen.
©SI Safety Inspect GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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